SYNOPSIS
Dank vieler Vorteile und Angebote beim Bezahlen mit Raiffeisen TWINT erfüllt man seiner Familie nur zu gern und besonders schnell ihre Wünsche. Wie schnell und einfach das geht, soll der User selbst erleben. Und zwar im nervigsten Online-Werbespot aller Zeiten zum Selbstkürzen.
AUSGANGSLAGE
Ob UBS, Credit Suisse, Raiffeisen oder die Kantonalbanken: In 2017 bewirbt jede Bank ihre eigene TWINT-App, um die Kunden auf ihre Seite zu ziehen.
Dabei bietet kaum eine Bank einen Mehrwert, ausser Raiffeisen. Wer als Raiffeisen-Kunde mit TWINT zahlt, erhält Rabatte und Vorteile auf verschiedene Produkte von Kooperationspartnern. Unter anderem auf Tickets für Konzerte und Fussballspiele der Super League.
Dies sollte eine Online-Kampagne für den User erlebbar machen.
Idee
Bei so vielen Rabatten und Vorteilen erfüllt man mit Raiffeisen TWINT besonders gern und schnell die Wünsche seiner Liebsten. Und zwar so schnell, dass sie die Wünsche erst gar nicht ganz aussprechen müssen. Dieser Grundgedanke ist Basis für die vier Online-Spots der Raiffeisen-TWINT-Kampagne.
Das Novum: Für den ersten Werbespot, den der Nutzer selbst verkürzen kann und soll, wurde in Kooperation mit Blick Online ein eigenes Media-Player-Format erstellt. Angelehnt an das allgemeine Nutzerverhalten, Werbespots schnell zu überspringen, geht es hier um das Quengeln des Sohnes, der unbedingt an einen Fussballmatch möchte.
Sein quengelndes Verhalten kann der User verkürzen und gelangt über den Skip-Button direkt an das Ende des Spots, in dem der Vater die Tickets schnell und einfach mit dem Handy bestellt. So erlebt der User selbst unvermittelt, wie schnell er mit Raiffeisen Twint Wünsche erfüllen kann.
Das Sonderformat wurde zum Start der neuen Super-League-Saison im Umfeld der redaktionellen Sportseiten im Blick online geschaltet.
Resultat
48'000 Starts des Videos und 23'000 komplett abgespielte Videos. Dies entspricht einer Completion Rate von 47.91%.
Test LINK
Back to Top